Zur Vorsorge lassen sich mit den Testmethoden auf Basis der Pulstastung (RAC) nach Bahr und Nogier alle Materialien und Medikamente vor ihrer Verwendung auf Verträglichkeit prüfen.
Ein chronischer Schwächezustand eines Patienten kann auch durch Nahrungsmittel, die nicht vertragen werden, verursacht werden. Abgesehen von Verdauungs- und Hautproblemen, Untergewicht oder Übergewicht können auch Unruhezustände, Schlaflosigkeit, Gereiztheit, genauso wie Depressionen oder Lethargien Auswirkungen von unverträglichen Nahrungsmitteln sein. Häufige Auslöser sind dabei Grundnahrungsmittel wie Weizen und Milch. Bei Verdacht sollten die Nahrungsmittel, die täglich konsumiert werden, individuell ausgetestet werden. Nach einer längeren Auslassphase, in der begleitend das Immunsystem und der Darm durch Akupunktur und spezielle Mittel zur Darmsanierung behandelt werden, sind die bisher problematischen Nahrungsmittel häufig wieder verträglich.